Es gibt Aufrufkonventionen, da landet alles auf dem Stack und nichts in Registern (außer dem Result, der praktisch überall in EAX ist ... abgesehn davon, wo hier der Result zu einem VAR-Parameter gemacht wurde)
Praktisch landen im "Pascal" die ersten 3 Parameter in Registern (EAX, EDX und ECX, wenn möglich) und der Rest immer auf dem Stack.
In Methoden gibt es einen "unsichtbaren" SELF-Parameter, der als Erstes kommt. ("procedure t.x", "class procedure t.x" aber nicht "class procedure t.x static")
Dazu kommt dann noch, ob die Referenz oder der Wert dort gespeichert wird.
Delphi macht bei gemanagten Typen aus aus dem Result einen VAR-Parameter und
Unter 64 Bit gibt es nur noch eine Konvention mit paar mehr Registern.
Delphi-Quellcode:
{ IN .. Kopie . . . . . . . } Xxx: Txxx;
{ IN .. Referenz oder nicht } const Xxx: Txxx;
{ IN .. Referenz . . . . . .} [ref] const Xxx: Txxx; // relativ neu
{ INOUT Referenz . . . . . .} var Xxx: Txxx;
{ OUT . Referenz . . . . . .} out Xxx: Txxx;
Im Allgemeinen ist das Ganze aber dem Programmierer eigentlich total egal.
Außer man will sowas im Assembler aufrufen und ansonsten gibt es in der neuen
RTTI auch die Möglichkeit das von der
RTTI via Invoke aufrufen zu lassen.
RTTI.Invoke,
TRttiMethod.Invoke,
TRttiProcedureType.Invoke und
TRttiInvokableType.Invoke