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himitsu
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Delphi 12 Athens
 
#65

AW: Procedure vs Function, Vor- und Nachteile

  Alt 17. Apr 2018, 11:23
Es gibt Aufrufkonventionen, da landet alles auf dem Stack und nichts in Registern (außer dem Result, der praktisch überall in EAX ist ... abgesehn davon, wo hier der Result zu einem VAR-Parameter gemacht wurde)
Praktisch landen im "Pascal" die ersten 3 Parameter in Registern (EAX, EDX und ECX, wenn möglich) und der Rest immer auf dem Stack.
In Methoden gibt es einen "unsichtbaren" SELF-Parameter, der als Erstes kommt. ("procedure t.x", "class procedure t.x" aber nicht "class procedure t.x static")
Dazu kommt dann noch, ob die Referenz oder der Wert dort gespeichert wird.
Delphi macht bei gemanagten Typen aus aus dem Result einen VAR-Parameter und
Unter 64 Bit gibt es nur noch eine Konvention mit paar mehr Registern.

Delphi-Quellcode:
{ IN .. Kopie . . . . . . . } Xxx: Txxx;
{ IN .. Referenz oder nicht } const Xxx: Txxx;
{ IN .. Referenz . . . . . .} [ref] const Xxx: Txxx; // relativ neu
{ INOUT Referenz . . . . . .} var Xxx: Txxx;
{ OUT . Referenz . . . . . .} out Xxx: Txxx;
Im Allgemeinen ist das Ganze aber dem Programmierer eigentlich total egal.
Außer man will sowas im Assembler aufrufen und ansonsten gibt es in der neuen RTTI auch die Möglichkeit das von der RTTI via Invoke aufrufen zu lassen.
Delphi-Referenz durchsuchenRTTI.Invoke, Delphi-Referenz durchsuchenTRttiMethod.Invoke, Delphi-Referenz durchsuchenTRttiProcedureType.Invoke und Delphi-Referenz durchsuchenTRttiInvokableType.Invoke
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (18. Apr 2018 um 05:53 Uhr)
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