# gibt es so ähnlich auch als andere Unicodezeichen ... wenn dieses andere Zeichen vom Compiler als "gültiges" alphanumerisches Zeichen anerkannt ist, dann könnte man auch das nehmen.
Aber ohne Codevervollständigung oder Copy&Paste sind solche Namen dann schwer zu schreiben, so als würdest du ohne IME versuchen chinesische Typenbezeichner zu verwenden.
Bekomme hier außerhalb des gültigen Bereich.
if cTranspose[sTranspose[K]] = sChord then
Ich erzeuge hier 12 x mal TTranspose
sTranspose: Array[0..11] of TTranspose;
Obwohl ich nur den Wert innerhalb eines einmalig erstellen TTranspose benötige.
Das scheint mein Fehler zu sein. (Array ist eigentlich überflüssig) Hmmm...
Aber ohne kann ich K nicht auswerten.
Heute ist ein schlechter Tag.. Hehehehehehe
EDIT:
Ok hat sich erledigt.
Delphi-Quellcode:
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var
sResult: string;
K, MaxK, Found: Integer;
begin
sResult := sChord;
MaxK := 12;
for K := 0 to (MaxK - 1) do
begin
if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then
begin
Found := (K + Pitch) mod MaxK;
if Found < 1 then
inc(Found, MaxK);
sResult := cTranspose[TTranspose(Found)];
break;
end;
Result := sResult;
end;
end;
gruss
Mir scheint deine Funktion enthält Fehler.
1)
if Found < 1 then
sollte wohl besser
if Found < 0 then
heißen.
Andernfalls würde z.B. TransposeChord('C',0') in einem Fehler resultieren.
Warum?!
K wäre = 0, Found wäre zunächst = 0 und würde um 12 auf 12 erhöht und wäre dann außerhalb des gültigen Bereiches von TTranspose.
2)
Das
Result := sResult;
gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Und warum so kompliziert?
Delphi-Quellcode:
FUNCTION xTransposeChord(sChord:String; Pitch:Integer):String;
const ChordText='C C#D D#E F F#G G#A A#B';
var I:Integer;
begin
I:=Pos(sChord,ChordText);
if I=0 then Exit(sChord);
I:=(I div 2 + Pitch mod 12 + 12) mod 12;
Result:=cTranspose[TTranspose(I)];
end;