Eine Kategorisierung und eine Bewertung wären durch einen separaten Prozess und Datenspeicher zu bewerkstelligen.
Ist das Problem klar, kann man natürlich hergehen und beides parallel Speichern, Fakten und (subjektive Kategorie. So läuft man jedenfalls nicht Gefahr, eine sagen wir verkürzte Interpretation von Fakten zu speichern, deren Ursprung einem irgendwann (z.B. bei der Neukategorisierung) fehlt. Fakten sind im übrigen viel leichter einzutragen. Nicht im Sinne von Verfügbarkeit (auf der Lastschrift vom Supermarkt findet man natürlich nicht alle Artikel, die man gekauft hat), aber Sinne der Abwägung (Grundbedarf oder Luxus). Das ist sehr subjektiv, schwankt wahrscheinlich mit der Zeit und führt zu einer eher mäßigen Kategorisierungsqualität.
Ich hoffe ich habe das richtig verstanden:
Man stellt also die Kategorien raus und weißt diese nur der Buchung zu.
Also kann eine Buchung mehrere Kategorien besitzen, die im
gleichen Level (Hauptkategorie vs. Nebenkategorie) sich befindet. Damit aber später das Programm nach einer Neukategorisierung weiß, welchen Zuweisung nun wirklich die neue ist, nimmt er praktisch den neuesten Eintrag (Also anhand der Eintragungszeit) der Kategorisierung einer Buchung.
So bin ich flexibel, was die Kategoriezuweisung angeht.