Delphi-Quellcode:
function Test: Integer;
begin
Result := Result + 1;
end;
Delphi-Quellcode:
function Test: string; // procedure Test(var Result: string);
begin
Result := Result + 'a';
end;
Genau das sagte ich doch.
Bei Ersten kommt die Fehlermeldung, da der Integer wirklich als lokale Variable existiert, als Result in EAX zurückgeliefert und anschließend der äußeren Variable zugewiesen wird.
Während beim String (vom Compiler speicherverwalteter Zeigertyp) keine lokale Variable existiert und direkt in den referenzierten Parameter geschrieben wird.
Delphi-Quellcode:
function Test: Integer;
begin
Result := Result + 1;
raise Exception.Create('
');
end;
i := 123;
try
i := Test;
except
end;
ShowMessage(i.toString);
// immer 123
Delphi-Quellcode:
function Test:
string;
// procedure Test(var Result: string);
begin
Result := Result + '
a';
raise Exception.Create('
');
end;
s := '
x';
try
s := Test;
except
end;
ShowMessage(S);
// je nach Compileroptiomierung auch mal 'xa' und nicht 'x'
Hängt davon ab, ob der Compiler für das Result automatisch eine lokale Variable erstellt und anschließend umkopiert oder direkt das Result nimmt.
Delphi-Quellcode:
s := 'x';
try
Test(temp); // temp := Test;
s := temp;
except
end;
// oder
s := 'x';
try
Test(s); // s := Test;
except
end;
In einer Schleife mehrfach Test aufgerufen bekommt die Funktion aber praktisch immer wieder die selbe Variable rein.