Hi zusammen
Dann will ich hier auch mal etwas erwähnen, das so gesehen eiggentlich kein Fehler, aber eben doch nicht wirklich das Gelbe vom Ei ist:
Gemeint sind die diversen Stile, die auf die
IDE amwendbar sind. Findet jemand nicht gleich auf Anhieb den richtigen, ihm zusagenden Stil, bleibt ihm nichts anderes übrig, als alle Stile auszuprobieren.
Da dabei jeder Stil gleich auf die gesamte
IDE angewendet wird, braucht dies etwas Zeit pro Stil. Für sich allein gesehen, ist das kein Beinbruch - aber mit zunehmender Anzahl Stilen kann dies ganz schön zum Geduldsspiel werden.
So gibt es mehrere Stile, die die einzelnen Tabs des Quelltexteditors so einfärben, dass mangels Kontrast von Hintergrund- und Schriftfarbe entweder das aktuelle Tab - und damit der Name der in Bearbeitug stehenden
Unit - nicht lesbar ist oder sich der Hintergrund des aktuellen Tabs kaum oder gar nicht von dem der übrigen Tabs unerscheidet.
Mein Vorschlag, um die Auswahl des passenden Stiles zu beschleunigen: Ein Vorschaufenster, das die Auswirkung auf bestimmte Elemente anzeigt, bevor ein Stil auch tatsächlich auf die
IDE angewendet wird.
Mir persönlich hat das Umschalten zwischen den verschiedenen Stilen und Stilgruppen zu lange gedauert, insbesondere, da man manchmal einen gefundenen Stil mit einem bereits durchprobierten vergleichen will. Fazit: Ich habe die Verwendung von Silen abgeschaltet. Der Editor zeigt jetzt das von mir (mehrewre Male) eingestellte Syntax-Highliting an. Mit dem einzigen Wermutstropfen, dass sich der aktuelle Tab farblich kaum von den nichtaktuellen Tabs unterscheidet.
Weniger mit dem Ein- oder Ausschalten von Stilen hat die Schriftgrösse der einzelnen Tabs zu tun; letztere sind deutlich kleiner geworden und damit auch deren Beschriftung. Ein Umstand, der wohl älteren Semestern auffällt, vielleicht auch nicht ganz so angenehm.
Gruss
Delbor