Im Umfeld des Refactorings hat sich nichts getan. Das funktioniert genauso gut wie früher auch.
Meiner Ansicht nach ist mit Tokyo 10.2 (ich habe das nackte) die Stabilität die eigentlich schon XE5 bot zurückgekehrt. Die Hauptspeicherprobleme, sofern du welche hattest, sind weg - sprich große Builds und Linken bspw.
Castalia drehst du zum Teil besser ab und machst dir eine Cut Down Version von CnPack.
Bei der
IDE hat sich sonst nicht mehr allzuviel getan. Ich denke die GIT Integration kam noch hinzu.
Ich habe keinen echten Vergleich zwischen den Einzelnen Delphi Versionen XE5 bis Tokyo auf dem selben Rechner, weswegen die hohe Stabilität unter Win 8.1 nicht allein Delphi kann zuschreiben. Ich würde intuitiv sagen, dass gegenüber XE5
RAD Studio viele Fortschritte hat gemacht und stabiler läuft. Wobei ich hatte damals auch keine Probleme.
Du kannst beruhigt upgraden und dann hältst du am besten einen SA. Denn in ein paar Tagen sprich Ende des Monats kannst du nicht mehr upgraden.
Die Libraries haben sich verbessert.
Hallo,
zurzeit setze ich überwiegend noch Delphi XE5 zur Pflege unserer Anwendungen ein.
Ich frage mich ob sich ein Update auf eine aktuelle Delphi-Version lohnt und frage mich insbesondere ob sich hier im Bereich Refactoring etwas getan hat. Es soll ja mittlerweile Castalia in die Entwicklungsumgebung integriert worden sein. Ich kenne Castalia selbst nicht und frage mich was dort wohl an Funktionalität mitkommt. Auf den ersten Blick kann ich nur erkennen, dass hier ein paar bunte Linien in den Editor gemalt werden und es nun ein "Methodensignatur angleichen"-Refactoring gibt. War das schon alles?
Mich stört an XE5 z.B. auch dass das Rename-Refactoring öfters mal aussetzt (entweder das falsche umbenennt oder schlichtweg mit einer Schutzverletzung abschmiert). Funktioniert das nun zuverlässiger?
Wenn ihr mir als XE5-User ein Update verkaufen wollen würdet, was würdet ihr für Argumente nennen?
Grüße