Ich bin kein Freund von
Access, aber verschiedene Systeme anzapfen kann es wirklich einfach in MS Manier. Mit einigen Klicks ist die Verknüpfung erledigt, keine Zeile Code nötig.
Noch ein paar Klicks und man hat seine Vergleichsabfrage, wahlweise die positiven oder negativen Fälle ausgegeben.
Noch ein paar Klicks und man hat es vielleicht sogar sinnvoll in einem Makro verpackt, ohne eine einzige Variable zu deklarieren oder sonst irgendwelchen Code zu schreiben.
(und wenn man mag, kann man es auch per
COM Server alles programmieren)
- lege eine
ODBC Verknüpfung zu meiner Firebird Tabelle xy an (wahlweise vielleicht lieber vorgefilterter view)
- Erzeuge eine Abfrage mit
SQL = ...
- Starte die Abfrage und exportiere das Ergebnis oder was auch immer
Programmieren wäre eigentlich erst nötig, wenn es tatsächlich variable Parameter gibt wie wählbarer Datumsbereich, wechselnde Datenquellen oder Ergebnis Export Ziele, fallweise Sonderprüfung bei Fehlern, Plausibilitätsauffälligkeiten, ...
Ich denke ähnlich wie p80286 schrieb, Probleme gibt es erst in speziellen Situationen, die 64k war aber Excel früher mal oder?
M.E. ist die Schwäche (oder besser eine der Schwächen ) von
Access nicht die Datenmenge, sondern (ausgeprägter) Mehrbenutzerbetrieb. Es dürfen ruhig ein paar Millionen Records sein, aber bitte nicht alle dran rumfummeln. Vielleicht täusche ich mich auch.
Vielleicht ist es auch eine strategische Sache. Wenn das Ende der
Access Anwendung sowieso absehbar ist, macht man die Sache lieber in Firebird.