Dann wäre meine erste Aktion gewesen den Process Monitor anzuwerfen und zu schauen was da so lange dauert.
Normal ist das auf dem System nicht.
Jo, so dachte ich mir das damals auch ^^ Das "witzige" an dem Nichts-Passieren ist, dass da tatsächlich
Nichts passiert. Die
BDS.EXE liegt einfach nur im Speicher rum und tut gar nichts. Sowohl Process Explorer als auch Process Monitor weisen ab ca. 5 Sekunden nach dem Programmstart für etwa 50-60 Sekunden keinerlei Aktivität nach. Keine CPU-Last, kein Mehrverbrauch an Speicher, gar nichts. Als würde da ein Timer laufen.
Vorher sind die letzten Aktionen ein paar Lesezugriffe auf die Registry, unter anderem auch welche mit BUFFER OVERFLOW Result
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\SystemCertificates\Disallo wed\Certificates\GUIDGUIDGUIDGUIDGUIDGUIDGUIDGUIDG UIDGUID\Blob (reale
GUID anonymisiert). Die treten aber auch bei 10.2 genauso auf, da würde ich nicht unbedingt die Ursache sehen.
Wobei meine Frage gar nicht so sehr der Ursachenforschung galt. Ich habe mich schon vor langer Zeit mit dieser Kaffeepause abgefunden (die auch tatsächlich für Heißgetränke verwendet wird ^^). Vielmehr wollte ich eigentlich wissen, ob diese erstaunliche Verbesserung bei 10.2 nun nur der Tatsache geschuldet ist dass es sich um eine Starter handelt, also stark abgespeckt ist. Oder ob sich die höheren Tokyo-Editions genauso flott verhalten, was doch noch mal ein Grund für ein Update wäre.