Für kurzen Code und vorallem nicht verschachtelt, kann WITH auch mal praktisch sein und manchmal sogar den Code lesbarer machen,
aber der Code im WITH sollte dann nicht zu lang sein (dafür nimmt man ja meistens WITH, um zu kürzen) und nach Möglichkeit sollte nichts "Mehrdeutiges" drin vorkommen.
Lesbarer/Optimaler bei
with irgendwasgaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzlangem do
das dann anschließend mehrmals verwendet wird.
Ist dieses "irgendwas" etwas, dass aufwauch ändig/langatmig ist, dann wird hierdurch die Ausführung beschleunigt,
aber das
Gleiche würde man auch mit einer einbuchstabingen Variable erreichen.
Billiges Antibeispiel:
Delphi-Quellcode:
procedure TMyForm.AnEvent(...);
begin
with MyTRectVar do
Width := Right - Left + 1;
end;
Früher ging das, da
{Self.}Width := {MyTRectVar.}Right - {MyTRectVar.}Left + 1;
,
aber dann wurde was
Neues erfunden.
Types.TRect.Width