Wieso war ich der Meinung, dass es um SQLite geht?
Keine Ahnung.
Letztlich scheint sich ja alles in Wohlgefallen aufzulösen, auch wenn ich da zwischendrin Widersprüche sehe.
Zitat von
Der schöne Günther:
[*]Ich habe kein Performance-Problem.
Zitat von
Der schöne Günther:
Ein
Code:
SELECT COUNT(*) where Bedingung
kann ich mir nicht leisten, die Bedingung ist komplex. Das dauert so lange dass man sich erst einmal einen Kaffee holen kann. ..
"Datengräber" sind ja dann vielleicht auch wie der Name andeutet nicht unbedingt etwas für adhoc Zugriff. Bewegung im Grab ist langsam. Will man trotzdem "at your fingertips" haben, geht es Richtung Datawarehouse, Starschema usw., die Daten werden nicht nur begraben, sondern man notiert sich einmalig wann, wieviel, wovon, wo und bietet das zum Browsen an.
Jenseits von SQLite gibt es natürlich in echten RDBMS und ohne gleich ein Datawarehouse zu eröffnen auch Technologien, die eine bessere Skalierung der Zugriffszeiten ermöglichen, "Partitionierung" mal als ein Stichwort.