Das ist doch eine Fortführung von deinem
http://www.delphipraxis.net/195342-g...ml#post1394315
oder?
Du willst das Richtige
, aber der Weg ist der falsche
Du willst dir nicht antun bei
jeder Methode irgendwo völlig redundant nochmal einen String zu parken. Spätestens nach dem ersten Umbenennen einer Methode passt da nichts mehr, da hilft dir in Delphi auch kein Tool.
Weiterhin in jede Methode ein try..except mit ständig dem gleichen
Boilerplate-Code ist sicher auch nicht das richtige.
Du willst protokollieren wenn etwas fehlschlägt, für gewöhnlich via Exceptions, richtig? Wäre es statt dem blanken Methodennamen nicht viel besser wenn du gleich den gesamten Callstack protokollieren könntest, wie du es auch im Debugger siehst wenn die
IDE wegen einer
Exception anhält?
Eine kostenlose Lösung über die
Jedi JCL hierfür zeigt der nette Mann hier aus dem Forum:
https://blog.dummzeuch.de/2014/03/08/using-jcldebug/
Das verwenden wir auch in all unserer Software, es funktioniert prächtig. Kein Herumprobieren, man sieht direkt in welcher Zeile(!) es beim Kunden vor Ort knallt.
Du brauchst vielleicht das erste mal ein paar Minuten um es zu verstehen, aber das lohnt sich!
Falls du den Namen der aktuellen Methode für etwas völlig anderes brauchst ignorier mich.