Was ist das für eine
Dll?
Einfach aus Erfahrung: Nach dem Aufruf einer Fremdle kannst Du nie davon ausgehen das
die FPU noch den gewünschten State hat. Deshalb for dem Aufruf mit
GetFPURoundMode sichern und nachher mit SetFPURoundMode() wieder setzen.
Das ist ein sehr guter Hinweis!
Ich nutze lpsolve für eine lineare Optimierung (
https://sourceforge.net/projects/lpsolve/).
Das ist eine in C geschriebene .dll.
In der Delphi-Zugriffs-Datei steht:
Code:
* Important information
* Solver library is compiled for a different Control Word, you should change
* the Delphi control Word to avoid foating point operation errors.
* _control87 Set8087CW
* Visual Studio $9001F -> 639
* GCC $8001F -> 895
und in der
IDE (Main.pas -> in Delphi geschrieben):
Delphi-Quellcode:
initialization
set8087cw(895);
end.
Ich habe jetzt meine Kommunikation mit der .dll in folgenden Block gepackt:
Delphi-Quellcode:
//lRoundingMode := GetRoundMode;
l8087CW := Get8087CW;
try
{
Hier der gesammte Zugriff auf die .dll
}
finally
ShowMessage( (*
'alt: ' + TRttiEnumerationType.GetName( lRoundingMode) +
sLineBreak +
'neu: ' + TRttiEnumerationType.GetName( GetRoundMode) +
sLineBreak +
*)
'alt: ' + IntToStr( l8087CW) +
sLineBreak +
'neu: ' + IntToStr( Get8087CW)
);
//SetRoundMode( lRoundingMode);
Set8087CW( l8087CW);
end;
Das liefert mir:
1.Aufruf
alt: 4991
neu: 610
folgende Aufrufe:
alt: 4991
neu: 4962
Da ich den Wert mittels "Set8087CW" nach der .dll zurückstelle, passt "meine" Rundung/String-Erstellung, ohne das ich irgendwie zusätzlich runden muss...(hat auch tatsächlich nicht korrekt funktioniert)!
Was mich jetzt aber noch stört: Die .dll hat beim 2ten Aufruf einen anderen Wert gesetzt.
Verändert sich dadurch das Verhalten der .dll? (vermutlich, oder?)
Könnt ihr mir hier weiterhelfen, oder muss ich das mit dem Erstellern der .dll klären?
Darf ich im laufenden Programm Set8087CW nutzen? Was wird dadurch gemacht?
Danke,