Auch ich programmiere anders. Bei mir gibt es zum Beispiel immer eine Klassen-Prozedur, die alle notwendigen Parameter bekommt. In dieser Prozedur wird die Form erzeugt, eingestellt, verwendet und wieder zerstört. Zugriffe von außen gibt es praktisch gar nicht.
Bei mir seit 2-3 Jahren genau so. Bei alten Projekten gibt es ein refactoring, sobald ich an alten Formularen arbeite. Eine Form hat dann immer folgende Kassenfunktion
Delphi-Quellcode:
class function TMeineForm.Execute:boolean;overload;
class function TMeineForm.Execute(aEinBesondererParameter:boolean):boolean;overload;
In den Funktionen wird das Form erzeugt und bei Dialogen auch freigegeben.
Aufgerufen wird das Formular dann so:
Delphi-Quellcode:
if TMeineForm.Execute then
...
if TMeineForm.Execute(true) then
...
Alles viel Übersichtlicher geworden.