Ich kann jetzt nirgendwo den umgekehrten Schuh entdecken.
Es klang so als wäre es im Consumerbereich komplizierter als bei den Servern.
Ich wollte hauptsächlich meine Überraschung zum Ausdruck bringen, dass die Möglichkeit zum Shutdown bei Akkuschwellwert und Stromausfall kein Standard ist. Ich kenne tatsächlich nur die Profigeräte und dachte, das sei normal auch im Konsumerbereich (weil Existenzzweck, sinnvoll, usw.)
Irgendwie müssen die Hersteller ja den Profi- vom Hobbybastlermarkt trennen. Das geht nur über Featureverknappung. Sonst würden sich die Firmen ja nur noch billige Home-USVen kaufen müssen ^^
Ebenso: Kommunikation per Serial/USB halte ich (selbst im Privatbereich) für antiquiert bzw. Minilösung. Sogar Privatanwender mit USV Bedarf haben ganz vielleicht mehr als einen Rechner. Wieviel Serial/USB Kabel will man da anschließen? M.E. ein Fall für Netzwerksignalisierung, also Ethernet/RJ45 Anschluss.
Ja der übliche Fehler der rein gewerbeorientierten Denke vieler Admins
Das Übertragungsmedium ist prinzipiell eigentlich egal. Allerdings haben die wenigsten Heimanwender eine USV mit Monitoring-Server stehen.
IMHO ist das sogar kontraproduktiv, weil in vielen Haushalten gar keine kabelgebundenen Netzwerke existieren und der WLAN-Router/-AP oftmals räumlich getrennt von der durch die USV zu versorgenden Hardware steht. Fällt der Strom aus, ist das Netzwerk down, weil Router/AP nicht an der USV hängen. Dadurch wird eine LAN-basierte Signalisierung unterbrochen.