Einen Kauf muss man gar nicht begründen
und schon gar nicht warum man nicht kauft.
Auf einem Marktplatz ist es irrelevant wer kommt. Die ganze Vergleicherei welche sie in den 80ern als Hardware und Software noch Mio. kosteten eingeführt und bspw. in die Schulen getragen wurden hat schon damals keinen Sinn gemacht. VS vs. Delphi
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Ein Unternehmen besteht aus min 2 Märkten. In einem werden die Produktionsgüter und damit insbesondere die Investitionen verwahrt und der zweite ist ein Markt vor dem Auslieferungslager in dem der Zins (Übergabe der Frucht der Pflanze) wird bewertet. Dorthin werden Konsumenten hineingezogen.
Münzen in der Hand vs. Menge am Ladentisch + Mehrwerttheorie damit man genug Münzen vom Marktplatz mitnimmt und weitergibt.
Der Preis ist einfach die Menge die morgen bereitgestellt werden soll und der Trend über den Indikator (was wir Preis nennen) ist Ausdruck dessen. Allein da weniger Menschen kaufen ist ein Produkt nicht schlecht.
Linie und Konsument laufen anders. Bei uns ist je nachdem ob man Investitionsgüter oder Konsum(enten)gut eher Marktplatz oder eher Konsument und Zwangsbemutterung angesagt.
Digitale Güter sind ein wenig anders, die sind immer max. verbreitete materielle, ähnlich dem Wohnraum. Die Wachstumsfunktionen flachen nach oben hin ab.
Der Nick H. ist da eher auf Gewinn Folgeperiode (max) = Menge Folgeperiode (max) * sinkender Gewinn pro Stück, wobei gilt Menge Folgeperiode (max) >= Menge (max). Industrielinie in der Neoklassik welche erlaubt die Geldmenge im Haushaltskonsumenten bestens auszunützen. Daraus leitest du in die Invesitionsentscheidung ab und nicht wie am Marktplatz entlang des Trends der Preisindikatoren.
In dem Moment zu dem du wie eine MS Preisniveaus tatsächlich willst adressieren bist du in der Logik des Haushaltskonsumenten gefangen. Es geht ja nur um die Invesitionsentscheidung. Das Geld für den Kauf von Delphi drückt dir aus Sicht des Geldfluss bezogen auf einen Haushaltskonsumenten eh die EMB in die Hand und du gibst sie gleich zurück. Man kann sich keinen Umsatz herbeisparen.
Ich schaue nicht auf den Preis sondern eher, ob die Profitakkumulation im Übermaß genutzt wird um eine Scheinkomplexität im Rahmen der Bewirtschaftung vorzugaukeln.
Eine Umstellung auf Miete heißt du hast kaum mehr Mengenwachstum. Was mal nichts sagt in irgendeine Richtung. Es kann auch Indirektwirkung der alten Güter im Product Mix im Wirtschaftsraum sein, wie bspw. bei Autos (Leasing) oder andere Mietmodelle - losgelöst davon dass mal ein Knecht und ein Magd auf einem Pferd in die Stadt ritten als sie vom Land flüchteten.
Bezogen auf einen Marktplatz kaufst du das Auto als (investitionsgleiches Gut) jeden Monat neu. Wartungsgebühr ist Neukauf (Delphi ist wie ein dematerialisiertes Auto).
D.h. aber. Wenn dir der Güterbereitsteller dir die Münzen gibt (Konsum(enten)modell oder Miete), dann muss dich der Güterbereitsteller eher binden.
Bei der Miete hast du auch zwei Sichten
a) Zinstausch - statt Geld aufs Sparbuch zu legen gibst du Geld für die Erhaltung von Wohnraum weiter (Miete) = 2% + -1% (1% - Realkaufkraftverlust im Sparvermögen) Preisteigerung pro Jahr max zulässig)
b) Konsum - dann muss die Kaufkraft ausgedrückt im Preisindikator fallen
Aber der Irrsinn im Fall der Miete wäre 2% Preissteigerung im Jahr und mehr - ähnlich der Entwicklung der Mietepreise für Wohnraum in den Städten wie bei euch. 'Die Deutschen wohnen gerne teuer' sagt die Mama ... und morgen sagt die Mama, 'Wie Deutschen leben bescheidener'. Na wos jetzt.
. Mit so einem Schmäh braucht EMB nicht hausieren gehen. Der Preis für die Miete darf sich in unseren Bereitengraden max 1% pro Jahr erhöhen.
Bei den Amis ist das egal. Die halten den Kredit für die Finanzierung der Güterübergab selbst und haben nicht die Sicht gemeinschaftlich gereitgestellte Geldmenge welche dann verteilt wird auf Konsumenten und dort peinslichst genau 12mal im Jahr rotieredn und keiner darf sparen.
Solange nicht die Unsitte aufkommt "Subscription läuft aus -> Anwendung nicht mehr nutzbar" ist das m.E. zwar unschön, aber verständlich.
DAS wäre für uns ein Grund, sich von Emba zu verabschieden. Adobe hat diese Softwaremietunsitte eingeführt. CS6E war unser letztes Adobe Produkt, Affinity Designer und Photo als Ersatz funktionieren super.
Ohne alle weiteren Beiträge zu lesen, aber mal ganz ehrlich:
Kunden die Jahre keinen Umsatz machen, auf die kann jede Firma verzichten. Ich muss mir das auch immer wieder anhören, von Leuten die Jahre lang nichts kaufen. Und wenn es dann was kosten soll, drohen Sie mit Wechsel. Woanders gibst auch nichts umsonst, bei den kostenfreien, sind die Kosten meist versteckt...