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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#10

AW: Turbo Delphi und Windows 10

  Alt 16. Jan 2018, 13:50
Und das bloß, damit Delphi dann richtig läuft. Warum kann Emba nicht einfach auf das zurück greifen was eh in Windows schon drin ist?
Als Borland (damals war es ja noch (mittlerweile nur ein Microfocus-Anhängsel) Borland) hat man das nicht viel anders machen können.
Aber seitdem (Turbos sind ja auch schon älter als 10 Jahre) wurde schon einges auch in diesem Bereich verbessert so das ein Installation (fast) ohne Probleme einfach so durchläuft.

Lazarus kann das doch auch.
Lazarus meint auch nicht mal .NET-Anwendungen erstellen zu können. Oder eine Java-Basiertes UML-Tool zu unterstützen zu müssen.

Und Delphi bis Version 7 konnte das auch.
Dafür konnte D7 vieles noch nicht was aktuelle Delphis können.

Sollte irgendwas bei der Installation schief gehen, kann ich mich dann darauf verlassen, dass bei einer Deinstallation wirklich alles unter Win 10 auch wieder entfernt wird?
Bei einer solchen alten Delphi-Version - Nö. Mir ist aber kein fall bekannt das eine Delphi-Installation ein Windows-Installation beschädigt hätte.
Ausnahme: Zu lange Suchpfade.

In früheren Windows Versionen blieben die Delphi Packages im System Ordener komplett erhalten, es gab verwaiste Registry Einträge... Ohne dass die mir bei deinstalliertem Delphi noch von Nutzen gewesen wären. Ist das heute anders.
Ist da nicht "best Practice" unter Windows? Jede größere Anwendung die ich kenne hinterlässt "Leichen" im System.

Da muss Emba schon sauber programmieren.
Wie gesagt: Das Ding ist 11 1/2 Jahre alt.
Wer meint mit solch ein SW-Dino noch arbeiten zu müssen, wird damit leben müssen das es mit einer Windows-Version die erst 2 1/2 Jahre alt ist nicht umbedingt Problemlos funktioniert.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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