Ich will hier nochmal berichten von der langen Odysee mit dem Debug-Problemen,
welche wohl durch verschiedene XCode Versionen hervorgerufen wurden:
Bin jetzt endlich dazu gekommen VmWare mit MacOs auszutesten, und was soll ich sagen:
Debuggen von iOS funktioniert auf Anhieb wieder, in der cleanen VM
Jetzt bin ich auf folgender Konfiguration
- Win10 1703 (im Moment hakt hier das Update zu 1709, muss ich wohl neu aufaetzen)
Wieder kann ich nur sagen: Virtualisieren, Virtualisieren, Virtualisieren ...
Da hab ich mich mal wieder selbst nicht an mein Motto gehalten, und prompt Probleme geerntet.
Die virtuellen Maschinen haben mir mal wieder den Tag (das Leben) gerettet, das Ganze ist definitiv sein Geld wert.
Jetzt arbeite ich auf sauberen VM-MacOs-XCode9 mit VM-Win10-Rx10.2.2, und
ich kann jederzeit bequem zwischen verschiedenen Versionen/Konfigurationen wechseln.
Ok, das VM-MacOs Image ist auch schon 31GB groß, und es dauert etwas beim Kopieren, aber das Alles ist unter USB3.0 viel weniger Stressig als noch mit echter Hardware herumzufummeln.
Das es wieder geht bestätigt meine Vermutung mit dem DebugProblem:
Das nämlich mein reales MacOs nach mehreren Updates und XCode Aufspielungen und Frickeleien nicht mehr "sauber" ist.
Irgendetwas hat wohl im alten System gehakt, das wäre nur mit einem echten System-Reset und Update auf dem Hardware MacOs zu bereinigen gewesen.
Den spare ich mir jetzt durch die VM's.
Mit der sauberen VM kann ich jetzt wunderbar arbeiten, ohne Altlasten,
und bei irgendwelchen Updates mache ich
- vorher einfach eine Kopie der ganzen VM und installiere dann,
- oder ich nehme wieder ein jungfräuliches, cleanes VM, je nach Notwendigkeit.
Das auch die VM mit MacOs so gut läuft hätte ich nicht erwartet, und ich kann jedem
VmWare Skeptiker nur raten:
Macht soviel virtuell wie möglich, das erspart euch eine Menge Nerven.
Nach dem Großreinemachen über Weihnachten bin ich jetzt wieder flott, und warte auf das nächste größere Desaster, sei es Win10, iOS, Android oder was auch immer
Jedenfalls Notiz an mich selbst: Egal was kommt, immer zuerst virtuell Denken
Rollo