Nach den geschilderten Erfahrungen hier relativiert sich der positive Eindruck schon wieder.
Das hat aber null komma nix mit 10.2.1 oder 10.2.2 zu tun.
Das Lizenzdilemma hätte auch mit XE6, XE8, Seattle oder Berlin passieren können.
Es haben 9 von 10 Leuten in der Firma haben auch eine funktionierende Lizenz.
Das heißt das Problem tritt nur bei 10 % auf. In einer einzigen (!) Firma.
Irgendwo in der Kette gab es einen Fehler, vielleicht auch ganz am Anfang der Kette (Kunde <-> Händler), aber das können wir mangels Wissens nicht beurteilen.
Vielleicht ist es auch so, dass Emba rein technisch könnte, aber rechtlich nicht. Wer will das als Außenstehender wissen?