Dann braucht man ja ggf. extrem umfangreiche uses-Anweisungen.
Unsere Units sind in aller Regel alle relativ klein. Seitdem haben wir mit Error Insight oder der Performance der Syntaxergänzung usw. auch kaum noch Probleme. Auch interne Fehler beim Kompilieren sind seitdem sehr viel weniger geworden.
Aber natürlich kommen da schon mal einige Units zusammen, aber es ist eben auch direkt klar was da eigentlich eingebunden ist (uses aufräumen...) und man findet auch schnell die
Unit zu einem Typ. Vor allem ist es aber extrem viel einfacher verschiedene Branches zu mergen usw., wenn nicht in einer Datei viele Änderungen für viele verschiedene Zwecke drin drin.
Und nebenbei kommt auch der Skriptcompiler besser klar, wenn die Units kleiner sind und weniger interne Beziehungen enthalten. Manchmal gab es beim Linken sonst Probleme, wenn viele Typen im gleichen Kontext lagen.