Die hässliche Klammen braucht aber nur die Software von MS, habe das noch bei keiner Delphiapplikation, die u. a.
Access-Datenbanken nutzt, benötigt.
Ohne die MS-Oberfläche funktioniert auch Standard-
SQL. Nichts mit []`´ und was die per Software meinen alles nutzen zu müssen.
Als "Oberfläche" brauch' ich eigentlich nur:
Ein Memo für die Eingabe von
SQL, eine Abfragekomponente, um eben diese auszuführen. Ein DBGrid für die Anzeige der Daten und 'nen TDBNavigator für das Navigieren durch die Datenmenge. Alles, was darüberhinaus benötigt wird, macht einen abhängig von irgendeinem System und ruiniert ggfls die Datenbankunabhängigkeit. (Ja, ist überspitzt formuliert
)
Für FireBird könnte man
FlameRobin nehmen, muss dann aber die FireBird-Servervariante nutzen, embedded geht (soweit ich weiß) nicht.
Klar: Bei SQLite kommt die
DLL zur Exe und gut is, bei FireBird braucht man für die Embeddedversion schon was mehr.
Da beim TE
Access als Software zur Verfügung steht, bietet sich das meiner Meinung nach an. Man kann einerseits ein Programm mit Delphi schreiben, was die Ganze zu lösende Aufgabe "abwickelt". Für Zweifelsfälle oder das einmalige Erstellen der Tabellen, kann man aber die MS-Software nutzen. Solange man sich bei den Tabellen- und Spaltennamen an den Standard hält, ist das unproblematisch. Wer Sonderzeichen, Leerzeichen ... meint in den Tabellendefinitionen nutzen zu müssen, gehört eh gehauen
und macht es sich schwer, wenn irgendwann mal die Datenbank (aus welchen Gründen auch immer) ausgetauscht werden muss.