Diese Sub-Programme können dann durchaus auch einfach nur Auswahl-Fenster sein, die in verschiedenen anderen Programmen genutzt werden.
Öhm...also wer sowas in eine Exe auslagert, gehört sich meiner Meinung nach geteert und gefedert.
Eine eigenständige Exe macht nur dann Sinn, wenn ich
a) Das Programm unabhängig vom Hauptprogramm nutzen können soll
b) und/oder es sich um eine Arbeit handelt, die länger dauern kann und ich dem Anwender unterdessen die
Arbeit mit dem Hauptprogramm erlauben möchte (Multitasking/-threading)
Alles andere kommt entweder in eine
DLL (wenn die Funktionalität von mehreren unabhängigen Anwendungen gebraucht wird) oder ins Hauptprogramm.
Neben der Ergebnis- und Parameterschubserei, die bei einer Exe doch etwas komplizierter ausfällt, als bei einer
DLL, gibts auch viele arbeiten, die doppelt gemacht werden müssen (z.B. Aufbau Datenbankverbindung, Übersetzungssystem...). Beim arbeiten mit
DLL's und Interfaces hab ich dagegen schonmal den Vorteil, das zumindest schonmal die Typen der Parameter richtig sein müssen (sonst meckert ja der Compiler). Von Sicherheitsaspekten will ich noch nicht mal reden