Was lernen wir daraus? Software hat viel mit Psychologie zu tun. Der Nutzer will ein stabiles Programm, ohne sich ständig an neue Bedienweisen, Mauspfade und UI-Layouts gewöhnen zu müssen. Stetige kleine Veränderungen mit positiven Auswirkungen werden mehr goutiert als Knall-auf-Fall-Veränderungen.
Ach der Nutzer mag es nicht, wenn immer wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird? Könnte es sein daß er einfach nur eine Aufgabe erledigen will und dafür ein Werkzeug will, das ohne großen Lernaufwand bedienbar ist?
Kein Wunder, daß bei so wenig Flexibilität neue revolutionäre Lösungen verpuffen....
Gruß
K-H