Aber mehrmals am Tag Delphi neustarten oder zu manchen Zeiten nach jedem Lauf des
Unit-Tests - das ist teuer.
Um was geht's denn hier? Eine nicht ganz ausgereifte
IDE oder die Sprache?
Hm, um die Spache selber wohl weniger. Das Problem könnte man zur
IDE rechnen.
Mit Delphi muss ich ausführbare Programme machen können. Ob das Windows-Apps sind oder für Console, Programme für Anwender oder Testprogramme darf keine Rolle spielen.
Das Argument man bräuchte doch keine
unit-tests ist ... nicht zielführend.
Bei dem Problem läuft der
unit-test mit
GUI ganz normal durch und wird beendet. In Delphi kann man dann weiterarbeiten, der Test wird nicht mehr als "Running" angezeigt. Wenn man versucht den Test dann wieder zu compilieren meint Delphi die exe sei gesperrt (Could not create output file). Nach dem Processexplorer sitzt Delphi selber drauf. Wenn man Delphi dann beendet erscheinen Schutzverletzungen in dcc32230.dll. Irgendwann ist Delphi dann beendet und nach einen Neustart von Delphi geht es dann wieder - oft nur einmal.
Um aufs Thema zurückzukommen: dann ist Delphi bei mir unbeliebt und ich schau dass ich mit C#/VS Erfahrungen sammeln kann.