Hier ein Aufruf der funktioniert.
Delphi-Quellcode:
function SetCommandW(wCommand: WideString; iPrio: Integer): WideString; stdcall; external 'uv.dll';
implementation
uses
SysUtils;
function SetCommand(sCommand: string; iPrio: Integer): string;
// Wandelt die übergebenen String in WideString und wieder zurück
var
wCommand,
wResult :String;
begin
wCommand := sCommand;
wResult := SetCommandW(wCommand, iPrio);
Result := wResult
end;
Diese Lösung gefällt mir super. Ich könnte auch direkt
Result := SetCommandW(sCommand, iPrio);
schreiben oder? Damit könnte die Zwischen-Function ganz entfallen. Auf jeden Fall meldet der Compiler bei beiden Tests keine Warnung über riskante Stringwandlungen. Und da EXE und
DLL imme mit dem gleichen Kompiler erstellt werden und auf denselben PC laufen sollten auch unterschiedliche CodePages kein Thema sein.
Ist das korrekt?
Man beachte die Entstehungszeit meiner Codes. Damals war
Unicode bei Delphi noch in weiter Ferne.
Dieser Code funktioniert jetzt auch über pChar
Delphi-Quellcode:
function SetCommandP(pCommand, pResult: pChar; iLen, iPrio: Integer): Integer; stdcall; external 'uv.dll';
implementation
uses
SysUtils;
function SetCommand(sCommand: string; iPrio: Integer): string;
// Wandelt die übergebenen String in pChar und wieder zurück
var
iLen: Integer;
pCommand, pBuffer: pChar;
sResult : String;
begin
pCommand := pChar(sCommand);
// Speicher anfordern
SetLength(sResult, SetCommandP(pCommand, nil, 0, 0));
if Length(sResult) > 0 then
SetCommandP(pCommand, pChar(sResult), 0, 0);
Result := sResult;
end;
Wenn ich an Zeiger denke, bin ich immer unsicher, wann ich Speicher freigeben muss. In den Beispielen die ich fand wurde aber bei SetLength nie freigegeben. Ist in dem pChar Code alles korrekt?
Wäre froh wenn ich die Bestätigung bekäme dass beide Vorgehen ab Delphi XE korrekt sind
Danke
Gerd