Diese Features ermöglichen aber nicht nur die komfortable Verwendung von Strings, sondern eröffnen darüber hinaus viel weitergehende Möglichkeiten, die in Pascal gar nicht möglich wären.
Zum Beispiel schwer zu findende Speicherlecks, Buffer Overflows, Type Mismatches und die allseits beliebten Runtime Errors.
Das letzte mal als ich in einem Projekt mit C/C++ zu tun hatte waren die größten Probleme genau die2 "komfortable Verwendung von Strings".
Bin ich froh das sowas in Pascal fast nicht möglich ist.
abgesehen von einer lange fälligen
IDE Überarbeitung (damit meine zB ich das rauswerfen der .net Altlasten),
AFAIK wurde mittlerweile die J#-Abhängikeit ausgebaut.
Es wird schon was gemacht und die
IDE einer 10.2 ist um welten besser als ein D8 oder 2005er Version.
machen die Jungs und Mädels vieles Richtig. Klar könnten die Bugs zügiger beseitigen, und FMX läuft auch noch nicht so ganz rund, aber im großen und ganzen ist es ein vernünftiges Produkt mit einem vernünftigen Fahrplan.
Sehe ich auch so. Manchmal ist man immer noch mehr Knapp auf Fall dran (64-Bit IOS und jetzt OSX).
Aber ist auf jedenfalls besser als zu Zeiten als Borland sich zur Powerpoint-Company entwickelt hatte und die
IDE-Sparte nur noch lästig war.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.