Zusammengefasst: Natürlich muss man bei A anfangen, aber warum nicht in Delphi mit A anfangen statt in Turbopascal 5.5?
Pascallernen ist hier der Anfang bei A.
Mit welchen Hilfsmitteln Pascal gelernt wird, steht glaub' ich garnicht zur Debatte.
Wer noch hat, kann Turbopascal 5.5 nehmen.
Sonst Freepascal und Lazarus als
IDE.
Oder Delphi.
Oder nur NotePad und auf's Kompilieren verzichten.
Gesucht wurde am Anfang nach einer Erklärung für Pascal und nicht nach einer
IDE für die Umsetzung von Pascal in lauffähige Programme.
Und wenn man die Beschreibung der Erfahrung mit dem Studenten liest, erkennt man: Er hat im Studium nicht alles gelernt, was es so gibt. Aber er hat gelernt, wie man sich mit dem erlernten Wissen in neue Gegebenheit einarbeitet. Und das ist der wesentliche Bestandteil dessen, was im Studium vermittelt werden soll.
Es wird nicht alles gelehrt und gelernt, was es zum Zeitpunkt der Studiums aktuell gibt, sondern wie man sich mit einem Grundwissen in etwas neues einarbeitet.
Wer die Grundprinzipien von Pascal abstrakt verstanden hat, kommt später auch mit anderen Programmiersprachen und deren ggfls. stark abweichenden Syntax und strukturellen Unterschiede besser zurecht, als jemand, der zwar mit der Delphi-
IDE perfekt umgehen kann, aber an den einfachsten logischen Problemen und deren Umsetzung scheitert.