Mit Pascal wird die Fähigkeit zum logischen und abstrakten Lösen von Problemen, unter Einhaltung fest vorgegebener, formaler Regeln, geschult.
Es kann aber auch nicht schaden wenn Studenten nicht immer nur Steinzeittechnologien oder von der Praxis meilenweit entfernte Sachen lernen.
Klar reicht in der Theorie Pascal, aber was kann es Schaden den Leuten gleichzeitig auch beizubringen und zu zeigen mit was bzw. wie man in der Realität arbeitet?
Warum habe ich im Studium MIPS Assembler gelernt? Natürlich hat es gereicht um ein Verständnis aufzubauen wie eine Assemblersprache aussieht und wie man damit programmiert.
Aber MIPS ist halt (wenn ich mich nicht komplett täusche) eine Architektur die quasi von niemandem in der Realität benutzt wird.
Warum nicht ARM oder x86?
Warum nicht (in diesem Fall) Delphi?
Michael
"Programmers talk about software development on weekends, vacations, and over meals not because they lack imagination,
but because their imagination reveals worlds that others cannot see."