Hallo-
Wenn du statt (oder zumindest zusätzlich zu) String-Pfadangaben den Benutzer auch
TStream
reinstecken lässt, lassen sich viel besser
Unit-Tests dafür schreiben
Es wäre beispielsweise viel einfacher Daten aus einem ZIP-Archiv, einem Email-Anhang oder einem Netzwerk-Stream zu analysieren. So müsste ich ihn erst einmal auf der Platte speichern oder in einen zusätzlichen String speichern.
Als Kritik hätte ich sonst noch die Enumeration
TUnicodeType
- Mir wäre lieber ich bekäme eine frisch erstellte
TEncoding
-Instanz zurück. Wahrscheinlich Geschmackssache.
PS: Den Typ "NoBOM" zurückzubekommen wenn die angegeben Datei nicht existiert finde ich ehrlich gesagt nicht gut. Da gehört eine
Exception geworfen.