Das Ansistring Problem bei Linux(und allgemein) löse ich als Step1 aktuell zunächst "böse" in der Daten-/Protokoll-/Übertragungschicht über harte Casts auf UTF8strings. Solange die übertragene Byteanzahl stimmt ist doch "da unten" weiter alles OK und man sieht sogar im Debugger was ausreichend brauchbares wenn nicht grad nur Umlaute im AnsiText drin sind.
Ich habe nach D2007 lange überlegt und experimentiert was ich mit meinen "alten" hochoptimierten "Bit&Byte basierten" Speicherdaten- und Übertragungsformaten mache... und habe sie letztendlich beibehalten! Mr Hausladen hat ja eine Zeit lang auf bei FMXmobile per Patch die Ansistrings reaktiviert... so was das letzte Stück zur
GUI Anzeige dann auch noch möglich. Seit UTF8 in Delphi nun auch gut funktioniert, kümmert sich bei mir intern ein eigenes einfaches
Ansi-Encode/Decode so wie bei FreePascal(was ja voll UTF8 basiert ist) um die Sache.
=> Speziell bei der Umstellung alter AnsiVCL Anwendungen auf Basis D6..D2007 ist CrossVCL mit dem UTF8 bei Linux meiner Meinung nach nun gerade sogar optimal!