- Die soziale Bindung der Mitarbeiter (ich sehe auch den Unternehmer/Arbeitgeber in dieser Rolle) wird durch ferne Arbeitsplätze nicht sosehr gepflegt.
hm.. hängt wie ich oben geschrieben habe viel von jedem Einzelen ab. Einen kontaktscheuen Eigenbrödler würde ich vermutlich auch nicht ins Homeoffice lassen.
- Probleme sowie deren Lösungen sind von Angesicht zu Angesicht schneller besprochen.
hängt davon ab wie man es pflegt. Klar ist der Griff zum Telefon "weit", aber ich praktiziere das mit bestimmten Kollegen konsequent und muss sagen dass es hervorragen klappt. Klar aber auch: Mit anderen funktioniert das weniger
- Arbeitsrechtliche sowie steuerrechtliche Einschränkungen.
hier würden mich Details interessieren - gerne auch per PN wenn du die nicht öffentlich diskutieren willst. Mir sind da spontan keine bekannt...
Sofern man sich für ein Home-Office mit/für Mitarbeiter entscheidet, ist es sinnvoll, sich zumindest ein- bis zweimal im Monat physisch zu treffen.
keine Frage, das ist sinnvoll...