Hallo zusammen,
ich habe ein paar ältere Threads zu diesem Thema gefunden, wollte aber mal ein kurzes Feedback, ob sich hier etwas geändert hat.
Die Frage ist, was für/gegen eien gemischet Verwendung von Klassen und Records spricht. Hier die beiden Code-Varianten:
Delphi-Quellcode:
Type
TPosition = record
X, Y, Z: Integer;
end;
TTest = class
private
FNr: Integer;
FName: String;
FPosition: TPosition;
procedure SetNr(iNumber: Integer);
public
property Nr: Integer read FNr write SetNr;
property Name: String read FName write FName;
constructor Create;
destructor Destroy; override;
end;
oder die reine Klassen-Variante
Delphi-Quellcode:
Type
TPosition = Class
FX, FY, FZ: Integer;
public
property X: Integer read FX write FX;
property Y: Integer read FY write FY;
property Z: Integer read FZ write FZ;
constructor Create;
destructor Destroy; override;
end;
TTest = Class
private
FNr: Integer;
FName: String;
FPosition: TPosition;
procedure SetNr(iNumber: Integer);
public
property Nr: Integer read FNr write SetNr;
property Name: String read FName write FName;
constructor Create;
destructor Destroy; override;
end;
Ich sehe in der zweiten Variante zunächst vor allem den Mehraufwand
- in der Deklaration
- dass ich auch für TPosition zusätzlich Create/Destroy aufrufen muss
Vorteile sehe ich eigentlich nicht.
TTest steht nicht zur Diskusion. Hier habe ich in obigem Code nur einen Bruchteil der Funktionalität dargestellt.
Danke für euer Feedback
Gerd