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Lemmy

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#8

AW: Realistische Gehaltsvorstellung (Angestellter)

  Alt 27. Okt 2017, 09:33
Dann ist die Antwort doch relativ einfach und kann nur von dir selbst beantwortet werden.
Du hast einen Job und kennst dein derzeitiges Gehalt und die Rahmenbedingungen.
das ist korrekt....

Berechne z.B. die abweichenden Fahrtkosten, bzw. was dich ein Umzug kosten würde.
wobei "abweichende Fahrtkosten" auch negativ sein können, Stichwort Homeoffice (Wink mit dem Zaunpfahl).


Man sollte auch nicht immer Bayern und Thüringen vergleichen. Klar kann man in München evtl. das doppelte verdienen wie hier für die selbe Arbeit. Aber andererseits ist die Kohle auch schnell wieder weg, wenn man die Lebenshaltungskosten dagegen rechnet.
oder nochmal Stichwort Homeoffice (Wink mit dem ganzen Zaun *fg*)

Ja ich weiß, dass viele Firmen nichts davon halten, ich weiß auch, dass es viele gibt, die nicht im Homeoffice "eingesperrt" arbeiten können. Aber gerade WENN man Bereiche wie Thüringen und Bayern vergleicht, dann kann daraus auch ein (doppelter!) Standortvorteil werden: Du kannst dich problemlos für X% weniger als der REst der Belegschaft in München bewerben und gute Arbeit abliefern(!) und dabei dennoch Y% mehr verdienen als deine Nachbarn in Thüringen die das selbe machen....
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