Der Kernpunkt meinerseits sollte eigentlich sein, dass der Linux-Compiler entweder in die Pro-Edition gehört oder der Mac-Compiler da raus und in die Enterprise. Ich seh es halt aus meiner bescheidenen Perspektive.
Das ist wohl der Grund weshalb es kein FMX für Linux gibt. Denn dass es technisch kein Problem ist, sieht man ja an fmxlinux (und VGScene hat es ja auch schon unterstützt). Deshalb vermute ich leider, dass der Verzicht darauf eine politische Entscheidung war.
Denn so kann man argumentieren, dass Serverprodukte in die Enterprise gehören und Desktop-Plattformen in die Professional. Dem stimme ich auch zu. Aber wenn dann um so argumentieren zu können auf Features verzichtet wird, finde ich das schon sehr schade. Und nicht gerade fair den Benutzern gegenüber, weder denen mit Enterprise noch denen mit Professional...
Auch für uns wäre FMX für Linux interessant, allerdings widerstrebt es uns etwas dafür nun ein separates Produkt zu erwerben.
Dass niemand von Embarcadero dieser Vermutung widerspricht, spricht leider nicht gerade dafür, dass ich mich irre.