Ohne die MP3Tags sprich einen Index darüber in einer Datei (
DB) zu speichern wird die Sache nicht schnell. Eine relationale Desktop
DB egal welcher Ausprägung wir zu langsam für einen Musikplayer.
Wenn du irgendwelche Datenbestände anhängst, dann muss man den Index sowieso immer neu aufbauen. In der Praxis baut der MP3 sammelnde Menschen nicht selbst ein Archiv auf, sondern irgendwer gibt ihm ein 'Medium'.
Du brauchst im Mittel zu lange für die Suche und das Laden. Unserer Erfahrung nach machen Benutzer nicht lange dabei mit, wenn sie ein Buchstaben tippen und es rührt sich nichts
.
Spätestens beim Suchen nach Titeln oder Teilen von Titeln bist du weg von der Schüssel.
Bei 'unserem' (nicht meinem im Sinne von meinem Eigentum) Musikplayer kam das Repertoire gleich mit mit manuell eingestellten Fadepunkten usw... Damit hat sich die Frage bezüglich dieses Repertoires nicht gestellt, aber beim Import und der Verwaltung für eine Enduser Version ohne Content.
Ich habe damals Indizes pro Directory gemacht und die konnte ich mergen zur Laufzeit.
Metadaten zu
allen Lieder in einer ObjectList zu halten ist vermutlich etwas übertreiben.
15k Dateien ist für ein Musikarchiv eher das untere Limit. Das funktioniert für den Einzelnen, wenn du aber ein allgemeineres Archiv anschaust gehst du über 100k Titel.
Ich hoffe du willst das Programm nicht verkaufen. Den wenigsten ist bewusst, dass selbst wenn man die Lautstärke automatisch halbwegs normiert geht die Klangqualität genauso wie die natürliche Lautstärke verloren.
Zumal ich nicht genau weiß was das Programm macht ... deswegen meine Erläuterung aus der Sicht eines Musikplayers.
Hallo zusammen,
Allerdings dauert das Auslesen der Dateieigenschaften wie z.B. der MP3-Tags weitere 1:50 Minuten. An dem Auslesen der Dateieigenschaften kann ich nichts mehr optimieren.