Da die Daten immer in derselben Ebene zu finden sind, habe ich mich entschieden, bei meiner Funktion zu bleiben. Nach etwas Überarbeitung sieht diese nun so aus:
Delphi-Quellcode:
function ValueOfElement(const AXMLNode: IXMLNode; const AResponseName, ANodeName: string): string;
var
LNode: IXMLNode;
begin
Result:= '';
if Assigned(AXMLNode) then begin
if AXMLNode.HasChildNodes then begin
{ ChildNodes[0] = s:Body }
LNode:= AXMLNode.ChildNodes[0];
if LNode.HasChildNodes then begin
{ u:<ResponseName> }
LNode:= LNode.ChildNodes.FindNode(AResponseName, '');
if Assigned(LNode) then begin
if LNode.HasChildNodes then begin
LNode:= LNode.ChildNodes.FindNode(ANodeName, '');
if Assigned(LNode) then begin
if LNode.IsTextElement then
Result:= LNode.Text;
end;
end;
end;
end;
LNode:= nil;
end;
end;
end;
Der Aufruf erfolgt dann z.B. so:
FConfigDSL.WANAccessType:= ValueOfElement(LXMLDoc.DocumentElement, FBACTION_RESPONSE_GCLP, 'NewWANAccessType');
wobei
const FBACTION_RESPONSE_GCLP = 'GetCommonLinkPropertiesResponse';
ist. Mit den vielen if-Bedingungen sollte so ziemlich alles abgefangen sein, was schiefgehen könnte. Wenn eine andere Knotentiefe vorliegt, klappt das natürlich nicht mehr. Aber darum muss ich mir derzeit keine Gedanken machen, weil ich sowieso noch mitten in der Testphase stecke.
Eine rekursive Funktion habe ich zwar auch geschrieben (um Daten aus einem anderen Dokument zu ermitteln), habe es aber noch nicht hinbekommen, auf den Knotennamen des Knotens
und den/die Knotennamen der Kinder desselben zu prüfen, ohne den Code massiv aufzublähen oder kompliziert zu machen. Baumstruktur ist nicht so ganz einfach.
Grüße
Dalai