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Rollo62

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Delphi 12 Athens
 
#5

AW: VmWare Upgrade BestPractices

  Alt 11. Okt 2017, 07:19
Das was du schreibst ist Alles korrekt, ich mache es eigentlich genauso.

Snapshots:
Snapshots nur temporär, ich lege mir da keine großen Snapshot-Urwälder an sondern bleibe möglichst ohne.
Es könnte aber sein das man einen Snapshhot von der "CleanMachine" machen könnte, und den behält,
so das man dann daraus immer weitere Maschinen bauen könnte.
Im Moment mache ich das per HardCopy.

Updates:
Bei den VmWare-Updates z.B. 8.0 auf 8.5 mache ich in der Regel auch nur über die existierenden VMs drüber.

Upgrades:
Die VmWare-Upgades, so wie jetzt von 8.5 auf 10 (die 10 scheint ja eine magische Nummer für Alle Hersteller zu sein),
das nutze ich auch schonmal zum Großreinemachen.

Die VMs haben die Tendenz, so wie reale PCs, doch mal immer mehr aus dem Ruder zu laufen.
Die CleanMachines fangen bei mir mir 18GB an, so mit dem Nötigsten drin.
Bei RadStudio+AndroidStudio liege ich schon bei 40-50BG-
Bei zwei RadStudio-Version kann es auch schonmal 100-150GB werden, je nachdem.

Das liegt bei mir daran das ich auch gerne alles völlständig installiere, ale Samples, meine Libraries,
Tools, Delphi + CBuilder, Interbase, etc. etc.

Lizenzen
Was ich meinte war die Aktivierung.
Wenn Windows auf zwei verschiedenen Maschinen installiert ist muss ich das wieder aktivieren, das bräuchte ich nicht wenn ich einfach eine HardCopy der VM mache, und diese "verschiebe".
Beim verschieben sollte es aus Windows-Sicht die gleiche Maschine nur in zwei verschiedenen "VM-Tüten" sein.
Da hatte ich wieder kurz nicht aufgepasst, aber naja, es dauert halt immer ein paar Tage bis man Alles wieder rund laufen hat.

Installationsverzeichnis:
Ich hatte bisher zwei Laufwerke drin, und RadStudio auf D: installiert.
Der uralte Gedanke ist auf C: Programe, auf D: Daten, aber davon bin ich schon länger abgerückt.

Jetzt habe ich RadStudio normal auf C: installiert, und auch alle Verzeichnisse so beibehalten.
Prompt bin ich schon wieder in der ersten Falle, das nämlich die C: Festplatte schnell zu klein weil RadStudio das erstmal Alles dekomprimiert.

Deshalb werde ich nächstes mal wieder wie gehabt auf D: Wechseln.
Dazu lege ich mir D:\Prg Verzeichnis an, um auch gleich den zu langen Pfaden "C:\Programme x86 BlaBla Bla" auf den Leib zu rücken.
Alle Projekte, Libraries, portable Tools, etc. liegen dann bei mir auf D:

Geminsame Festplatte:
Was mich umtreibt ist ein Laufwerk D: mit allen virtuelen Maschinen zu teilen, denn da sind ja eigentlich die Projekte drauf.
Im Moment mache ich das nicht, weil man da sicher höllisch aufpassen muss das man nicht zwei Maschinen gleichzeitig laufen hat.
Das könnte ziemlich in die Hose gehen.
Aus meiner Sicht wäre das aber ein großer Schritt um dies gigantischen Redundanzen aus den VM's rauszubekommen.
Hast du damit schonmal Erfahrungen gemacht ?

Performance
Eine andere Frage wäre wie bekommt man optimale Performance, ist es besser RadStudio + Daten + Projekte zusammen auf c: zu haben ?
Ich gehe davon aus das eine Teilung in C: und D: auch der VM bessere Möglichkeiten zum Multithreading und optimalere Festplattenzugriffe gibt, ich kann da aber auch falsch liegen.

Generell würde mich interessieren wie man sich so eine VM-Farm optimal anlegen sollte, um viele GB zu sparen.
Wenn die reine VM als App dient, und möglichst schlank und schnell ist, und die Daten gemainsam ohne Redundanz für
Alle geteilt.
Das wäre ideal, vielleicht bekommt man das ja sicher hin.

Rollo

Geändert von Rollo62 (11. Okt 2017 um 07:23 Uhr)
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