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mensch72

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#4

AW: VmWare Upgrade BestPractices

  Alt 10. Okt 2017, 18:13
Innerhalb der VMs kann und sollte man aber die VMware-Tools immer wenn angeboten aktualisieren.
(bzw. überhaupt erstmal installieren wenn man es noch nicht hat)

VMware Fusion oder Workstation kann man wenn man möchte immer updaten, nur die "HW-Version" der einzelnen VMs lässt man solange es geht gleicht. (Man bestätige mit NEIN, wenn einem nach dem VMware Update angeboten wird, auch die HW-Version der VMs zu aktualisieren.
(ABER: wer seine VMware Workstation verändert hat, damit am PC auch OSX VMs laufen, der verliert durch das VMware Update zunächst wieder diese "Zusatzfunktion", bis er sie wieder selbst "aktiviert")

Real laufen bei mir alle Arbeits-VMs "persistent", heißt alle Änderungen werden sofort in die virtuelle HDD geschrieben.
EIN temporärer schneller Snapshot vor einem "kleinem Update" oder einer "kleinen Programminstallation" funktioniert trotzdem.
Ich sammle/mache niemals mehrere voneinander Abhängige Snapshots, weil nur die Hauptfiles sind unter VMware 100% versionsstabil... heißt Snapshots funktionieren nur garantiert unter der VMware Version, mit welcher sie erstellt wurden.

Ich bin ein Verfechter der externen gut komprimierten Komplettbackups aller VM-Files im Verzeichnis. Meine üblichen 60..80GB VMs (OSX10+XCode+PAserver oder Win10+Delphi+Android oder Win10+Depoyment-Testumgebung) komprimiere ich mit WinRar5 oder 7zip auf 15..20GB... damit passen auf einen 64GB-USBstick alle 3 meiner Standard VMs... 64GB-USBsticks sind im 10Pack sehr billig und auf gute 6TB-Archiv Festpaltten passen versioniert viele dieser 1:1 VMs welche sich binnen weniger Minuten auf jedem 0815 PC ohne besondere Kenntnisse entpacken und starten lassen.



??? "Wegen der Lizenzen ist ein FullClone wahrscheinlich nicht so interessant, das habe ich gerade wieder
schmerzlich gemerkt. Denn das ist eine neue Maschine, und die Lizenzen werden fällig." ???

Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Für 1:1 Backuparchive sind mir Lizenzen völlig egal. Die werden ja gemacht um nie gebraucht zu werden, und wenn man sie braucht ist das org. ja weg/kaputt... also "für mich" kein Lizenzproblem. Wenn eine Software das "anders sieht" dann meldet man sich beim Hersteller und lässt sich das begründet wieder freischalten, bzw. nutzt "alternative" Wege um das Backup verwenden zu können.
(bitte kein Aufschrei weil sowas "aktuell wohl stets etwas böse" ist... aber wenn Hersteller XY mal nicht mehr erreichbar und etwas von meiner Arbeit im Format seiner Daten gespeichert ist, dann wäre es grob fahrlässig, wenn ich mich nicht von Anfang an auch um Absicherung notfalls über "möglichen alternativen Zugriff" gekümmert hätte... ich muss es ja nicht machen, mir reicht das Wissen um die Möglichkeit... Fragen wie "Bin ich zu panisch" stellen sich mir da nicht)
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