Den Aufruf bzw. die Parameter der Prozedur
GetTableNames
Delphi-Quellcode:
FDConnection1.GetTableNames('NORTHWIND', 'DBO', 'ADQA%', '', ListBox1.Items,
[osMy, osSystem, osOther], [tkTable, tkView]);
würd' ich mal so interpretieren: Zuerst der Name der Datenbank, dann das Schema und dann ggfls. ein Muster für die auszulesenden Tabellen.
Und wenn man nix angibt, bekommt man alle Tabellen aus dem aktuellen Schema der aktuellen Datenbank.
Eigentlich scheint das Verhalten im großen und ganzen meiner obigen Beschreibung zu entsprechend.