grüß Euch..
Speicher ist angewachsen?
Irrelevant.
Speicher ist soooo billig geworden.
ob jetzt bei Delphi ein HalloWelt.exe 181 Kb (Delphi 4) oder aktuell 23 MB (2,4 MB ohne Debuginfos) hat... vööööölich irrelevant.
(Im Speicher verbrauchen die heute auch nur 20 MB statt früher 10 MB.) Man hat's doch.
Es zählt allein der Code. der sooo viel sicherer geworden ist.
Hör (les) ich ja immer.
Aber darf ich ja nicht schreiben.
Hachja.
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Naja, bleiben wir mal wieder ernst...
OK, da werden ja vielleicht auch ne Menge Daten in den
RAM geladen.
Was für Daten? Nur Code? Oder Datenstrings?
Oder wie werden die verwaltet? mit einer Datenbank?
eine nicht-provokative, aber wichtige Frage: Ihr habt das ganze damals
auf einem 32 bit System compiliert?
oder auch schon 64 Bit?
und dann
als was 32 /64 Bit?
Aber WAs ist das auch für ein Programm?
Was lädt es noch alles in den
RAM - PNG-Resourcenpics, die als Bitmap-Grafiken aufgrund anderer
VCL-Routinen entpackt werden?
Oder ist das nur Code?
Oder nur die Libs?
ist das für den Grafik-Bereich?
Es gibt von Sysinternals (heute Microsoft-Sub-Firma) vmmap.exe, damit kann man genauer lokalisieren, welche Arten von Speicher belegt werden. (Grafik, DLLs, etc.)
ab wann tritt der Speicherverbrauch auf?
Direkt nach dem Start des Programms.exe oder ein wenig später? (nachdem ein paar Functions durchlaufen worden sind?)