Hallo,
die Auslagerung von Funktionen mit Objekten in ein paar eigenständige DLLs hatte ich auch schon mal vor gehabt, darum würde mich interessieren wie sowas ausschauen könnte. Könnte jemand ein kurzes Beispiel posten wie sowas ausschaut?
lg,
jus
Auf der 1. Seite dieses Threads ist ein komplettes, lauffägies Projekt, in dem eine EXE und eine
DLL enthalten sind und die funktionieren. Die große Frage ist nur, wie sicher es funktioniert.
Da sind wir aber auch schon wieder beim gleichen Problem... Irgendwie müsst ihr ja sicherstellen das die Daten
"Threadsafe" sind.
Meiner Meinung nach ist Euer Ansatz falsch. Wenn eine
Dll so abhängig ist von der EXE, sprich gleicher Compiler Source etc. Dann schafft ihr nur zusätzliche Probleme.
Ich würde empfehlen im ersten Schritt das Threadsafe zu machen. Erst dann anschauen was man sinnvoll und unabhängig in eine
DLL verschieben kann. Ich sehe sonst keinerlei Sinn in einer
DLL.
Am einfachsten wäre eigentlich das benutzen von Packages in der Konstellation. Dafür sind die nämlich gemacht.
Threadsafe ist eines der Themen. Es geht aber um die Abkopplung von Funktionalitäten, bei dem im Fehlerfall auch mal nur die
DLL getauscht werden kann. Klar, dabei darf sich die Klasse nicht geändert haben. Das ist eine Einschränkung. Die Entwicklungsumgebung dagegen nicht. Das war x Jahre Delphi 7 und seit 2011 Delphi XE. Also genügend Zeit dazwischen um die gleiche Umgebung sicherzustellen. Zumal die releasten Teile immer in derselben Umgebung erstellt werden. Kann gut sein, dass wir im Zuge Klassen und
DLL auf XE10.2 gehen, aber dann ist wieder ein paar Jahre Ruhe.