Vielleicht ließt das hier ja der nette Herr Eißing und bringt das bei Embarcadero mal zur Sprache.
Das hat der nette Herr wahrscheinlich schon 100 mal gelesen
{$REGION 'NichtSoErnstNehmen'}
Das wird auch Emba wissen und mit einer gewissen Absicht nicht ändern.
Ich würde da jetzt einfach mal, aus bisheriger Erfahrung und purem Gemutmaße, behaupten, dass der Großteil, der mit Delphi Arbeitenden, älteren Jahrgangs ist (also so um 1975-- rum) und damit schon im Studium (o.ä.) zu tun hatte. Was meinst du wie laut der Schrei wäre, wenn mit einem der kommenden Updates die
IDE auf einmal -zack- dieselbe Funktionalität hat wie VS2017? Bei einer gewissen Generation ist das dann so wie das Wegfallen der Wählscheibe am Telefon und letztlich auch dem Wegfallen der Tasten bei selbigem.
Tagelanges, konsterniertes Starren auf eine bunte
IDE. Das reine Weiß, wie von einem Punk, durch renitentes buntes Graffiti beschmutzt. Die intrinsische Motivation, überhaupt nur ein „begin end;“ zu setzen, gleich null.
{$ENDREGION}
Und im Ernst noch, dieses Gemecker – wie lange soll es noch währen? Die werden schon wissen, dass ihre
IDE nicht mehr so ganz Konkurrenzfähig ist und Emba wird aber auch wissen, dass die Entwicklungskosten im Thema Multiplattform besser aufgehoben sind. Rumnörgeln und weinen bis sich was ändert, wird an dem Zeitpunkt, an dem sich dann was ändert, nichts ändern.
Und von wegen "keine Leute an Land". Stell dir vor du wärst IT-Entscheider (mach ich auch ganz oft hihi), gründest von mir aus deine eigene Firma. So, jetzt noch Software zum Entwickeln, ah das neue Delphi Madagaskar 15.5, überall nur hoch gerühmt, wegen der geilen
IDE: Buttons per Gedankensteuerung auf die Forms legen und Syntax-Highlighting je nach Stimmungslage automatisch eingefärbt. Aber Multiplattform geht immer noch nicht zufriedenstellend.
Sorry, Kaffeeüberdosis, wenn zu sehr
OT bitte löschen