Ich würde gern zum (vorläufigen) Abschluss die Information geben, dass das
hier in #9 vorgestellte Konzept tatsächlich funktioniert. Es ist zudem auch noch schneller als der Gang über die Datenbankkomponente.
Für den Start ist es allerdings eine Wahnsinnsarbeit, die ganzen Feldbeschreibungen (allein die Datenbank von 2017 hat 181 Felder, ohne die errechneten Zusatzfelder) zu erstellen. Dazu kommen noch die Anpassungen von etwa 12 anderen Auswertjahren; aber erste Versuche haben gezeigt, dass das Hinzufügen eines Jahres bei vorhandenem Grundstock nur einen Bruchteil der Arbeit kostet, die ich sonst jedes Jahr immer hatte.