Jupp, im Prinzip stimme ich mit dem Überein, was schon mein Vorredner sagte.
Theoretisch kann man Methden von Klassen auch direkt external mit Prozeduren verlinken,
aber in der Prakis hat es sich bewährt erstmal die
API möglichst 1:1 nach Pascal zu übersetzen,
somit kann diese Schnittstelle erstmal genauso verwendet werden, wie es die Dokumentation und die vielen C-Beispiele zeigen (wenn man eine bekannte C-Lib übersetzt).
Allerdings passe ich die Namen der Parameter öfters mal an (mehr Delphi-Style und entferne Prefixe).
Auch Typen passe ich dem Delphi-Style an, so lange es möglich ist, wie z.B. Integer statt INT oder VAR statt Pointer.
Sogar Const-String statt PChar ist oftmals möglich, bei IN-Parametern, aber lohnt sich nur, wenn sowas bei allen Prozeduren möglich ist, da mit sich möglichst alles an einen "einheitlichen" Style hält.
Wenn direkt als Klasse, dann aber möglichst nah an der originalen
API. (Benamung)
Wie gesagt, so kann man die
API "auch" im Original-Style verwenden
und vorallem ist es so einfacher später neue Verionen der
API einfließen zu lassen.
Falls ich Zeit hab, dann würde ich das Ganze dann nochmal in "schönere" Klassen/Interfaces mit "verständlicheren" Methodennamen kapseln (Wrapper),
bzw. kleinere spezialisiertere, minimalistische und einfache Komponenten.