Moin...
@nahpets:
Zitat:
Die Routine würd' ich noch ein bisserl allgemeiner machen
Ich bin kein Freund der
absoluten Abstraktion. Ein wenig ist ja gut...
In deinem Beispiel:
Delphi-Quellcode:
procedure DataSetToListView(ds : TDataSet; lv : TListView);
var
i : Integer;
iCount : Integer;
isActive : Boolean;
Item : TListItem;
begin
lv.Items.Clear;
// Ist die Datenmenge offen?
// Wenn nein, öffnen wir sie,
// ansonsten gehen wird zum ersten Datensatz.
isActive := ds.Active;
if not isActive then ds.Open else ds.First; // Man könnte sich auch noch den aktuellen Satz merken.
iCount := ds.Fields.Count - 1;
while not ds.EoF do begin
Item := lv.Items.Add;
Item.Caption := ds.Fields[0].AsString;
for i := 1 to iCount do Item.SubItems.Add(ds.Fields[i].AsString);
ds.Next;
end;
// Haben wir die Datenmenge selbst geöffnet, schließen wir sie auch wieder.
if not isActive then ds.Close else ds.First; // oder zum ggfls. gemerkten Satz zurückgehen.
end;
...hast du etwas nicht berücksichtigt:
1. Spaltennamen. Da die Klartextnamen der Spalten im DataSet nicht vorhanden sind, mußt du die anders "lagern"
2. Die Reihenfolge der Spalten ist von der Reihenfolge der Spalten in der
DB abhängig. Für mich ein NoGo.
Letztendlich kann man diese Probleme auch lösen. Das erzeugt
imho mehr Aufwand als der klassische Weg und verstößt damit gegen das KISS Prinzip.