Alfresco speichert die Daten allerdings auch nur in einem Verzeichnis auf einem Rechner/Server ab. Die bekommen dann eine ID, lassen sich aber mit dem, für den Dateityp, passenden Programm direkt öffnen wenn man auf das Verzeichnis Zugriff hat. Da wird also auch nichts verschlüsselt.
Ist das Repository nicht eher eine Datenbank mit diversen Views (CIFS, SMB,
FTP, WebDAV) und APIs als eine nackte Verzeichnisstruktur?
Zitat:
The actual binary streams of the content are stored in files managed in the repository, although these files are for internal use only and do not reflect what you might see through the shared drive interfaces.
http://docs.alfresco.com/4.0/concept...epo-about.html
Kann natürlich sein. Ich hatte mir die Software vor längerer Zeit mal angeschaut. Es wird ja eine PostgreSQL
DB mitinstalliert. Ich meine mich aber auch zu erinnern, dass man ein Verzeichnis angeben konnte/musste wo die Daten abgespeichert wurden. Und da waren auch alle Daten in alle Revisionen einzusehen. Man musste nur wissen was das ursprünglich für ein Dateityp war um die Datei mit der richtigen Anwendung zu öffnen.
Aber da will ich mich jetzt mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Kann sein, dass die Original Daten in Wirklichkeit irgendwo abgespeichert sind wo man als normaler Benutzer nicht rankommt.