Also ich würde so vorgehen:
-
MemCheck downloaden und einbinden
- den Service zunächst nur als "normale" Anwendung laufen lassen
(dies lässt sich bestimmt über bedingte Compilierung oder einen Startparameter managen)
Beim Beenden der Anwendung gibt MemCheck die Speicherlecks aus.
Kommerzielle Tools wie z.B.
Boundschecker leisten noch mehr wie MemCheck,
aber MemCheck ist wie der Author verspricht: "what you get is what you need".