Ja, das ist wohl so.
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Grundsätzlich ist die Verwendung eines Datenbank-Triggers hier der bessere Weg,
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Klar, ein Server ist ein Server.
Wenn es wasserdicht sein soll, müssen solche Operationen auf dem
DB Server erfolgen.
Wenn ich ein C/S System so definiere, dass mein (Delphi)Client den einzigen Zugriff hat (und diesen Zustand auch erfolgreich sicherstellen kann), dann kann ich natürlich hier alle möglichen Mätzchen machen, von Logging bis Business Logic.
Sobald mehr als ein System auf die
DB durchgreift (vor allem schreibend), bin ich natürlich gekniffen. Theoretisch entgleitet das bereits, wenn ich einen Release Candidate des gleichen Sytems auf eine Produktivdb loslasse. Naja, ich will den Teufel nicht an die Wand malen. Wenn man weiß was man tut, ist vieles möglich.
Ich hatte allerdings die Anforderung des TE so verstanden, dass er nicht alle / so viel Altdaten "nachverarbeiten" will. Aber vlt geht es darum gar nicht.
Die Dokumentation von z.B.
MSSQL hat das ähnlich.
Ja, kann sein. Ich hab keinen so detailierten Überblick was die
DB auf Triggerebene alles können / unterscheidet.
Aber das von Dir erwähnte Verfahren kenne ich so halt von Postgres und eben nicht von Maria.