Der Lehrer hat das Klassenzimmer auf eigenen Wunsch verlassen. Ist natürlich auch eine Lösung.
Der These, dass zum Vermitteln der Inhalte erstmal gar keine
IDE erforderlich ist, stimme ich grundsätzlich zu - wenngleich ich die Benutzung aktueller Software-Produkte für ebenfalls wichtig halte. Das eine wäre halt die Frage, WAS man machen möchte, das andere, WIE man es mit heutiger Software umsetzen könnte. In meinen Augen beides auf jeweils seine Weise wichtig.
Ich verschiebe das hier mal nach K&T.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg