Also erstmal, ich hab keinen RootServer/V-Server, sondern nur 'nen WebSpace mit
FTP, PHP usw. (mehr brauch ich sonst auch nicht und die Kosten, sowie der Wartungs-/Einrichtungsaufwand gehen sonst in die Höhe, vorallem da ich nur deswegen jetzt nicht mit Linux anfangen will)
Bis jetzt hatte ich eine Sub-Domain (
svn.meineseite.de) via DynDNS mein meinem Heimserver verbunden und dort einen
SVN-Server installiert. (der Server hatte nur öfters mal paar Problemchen, mit dem Internetzugang und zuletzt mit seinem Netzteil)
Also überlege ich grade in Richtung Git + WebDAV.
SVN als Apache-Modul kommt leider nicht in Frage.
Nur wie sollte ich das denn jetzt organisieren?
* mehrere Projekte
** ein paar öffentlich (lesen)
** einige Öffentliche, aber mit Passwort
** und mehrere Private (von überall erreichbar und als Backup)
Vorher hatte ich einen
SVN-Server, mit mehreren Projekten und konnte für jedes ganz einfach die Zugriffsrechte festlegen.
Genauer ein Repositiory, da in Unterverzeichnissen die eigentlichen Projekte und für jedes der Unterverzeichnisse hatte ich die Zugriffsrechte eingestellt. (nur in der ersten Ebene, weil übersichtlicher)
Möglich war es dann für mich alles gemeinsam mit einem Verzeichnis auf dem HeimPC auszuchecken/synchronisieren.
Mein Provider hat in den letzten 2 Jahren sein Portal umgebaut und ich muss erstmal suchen, wie man Webdav nun einrichtet (vorher hatte ich einen Verzeichnisbaum und konnte ja ja/neu/usernamen einstellen)
Jetzt muß ich scheinbar alles über Dateien ala .davaccess und webdav.passwd via
FTP einstellen, ähnlich der .htaccess und .htusers für's
HTML (HTTP).
Warum gibt es nicht z.B. ein Wordpress-PlugIn für WebDAV, wo man sowas via WebInterface steuern kann? fand jedenfalls nichts, obwohl es doch zu praktisch wäre.
Und kennt jemand vielleicht ein schönes PlugIn, um Dateien/Verzeichnisse als Link/Download in Wordpress-Beiträge zu integrieren? (hübsch mit Infos wie Dateigröße)
Mein Skil, bezüglich Git:
Ich kann TurtoiseGit installieren und kann damit Dateien/Projekte von GitHub/SourceForge runterladen, um in den Quellcode zu gucken ... das war's dann auch.