Code:
ToolA=Pfad1;Pfad2;Pfad3
ToolB=Pfad
Suchpfad=...;$(ToolA);$(ToolB);$(ToolC)
Das Selbe kann man auch bei der PATH-Variable von Windows machen,
aber man muß eventuell aufpassen, dass die Untervariablen z.B. alphabetisch sortiert vor der Zielvariable stehen.
Vorteil ist auch, dass man so die großen Variablen leichter bearbeiten (vorallem aufräumen/löschen) kann.
Und es lässt sich leichter prüfen, ob etwas enthalten ist, z.B. in einem Setup, denn "enthält $(xyz)" ist einfacher, als "freidefinierbare" Pfade zu suchen, wenn man keine "festen" Installationspfade hat.
Und speziell bei einem Update gibt es so weniger Probleme, da nur die eigenen Variablen komplett angepasst werden müssen, anstatt die Pfade irgendeiner alten Version raussuchen und in der großen Suchpfadvariable anpassen zu müssen.
Nimm mal sowas wie DevExpress, wo im Suchpfad zwei Millionen Pfade auftauchen, da wäre es toll, wenn die auch sowas machen würden.